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Der Devisenmarkt ist ein sehr volatiler Markt. Wenn die Trades nicht richtig verwaltet werden, steigt das Risiko, viel Geld zu verlieren, exponentiell an. Selbst ein professioneller Händler kann scheitern, wenn er zu selbstgefällig wird oder sich nicht ständig weiterbildet. Daher ist eine kontinuierliche Weiterbildung der Schlüssel zur Gewinnmaximierung und Verlustbegrenzung.

Was ist ein Daytrader?

Ein Daytrader ist jemand, der im Laufe eines Handelstages innerhalb von Minuten oder Stunden kurzfristige Geschäfte tätigt. Einige der beliebtesten Forex-Handelsstrategien, die von Daytradern verwendet werden, sind:

  • Scalp-Trading. Dabei handelt es sich in der Regel um eine kurzfristige Handelsstrategie, bei der die Trades für Sekunden oder Minuten gehalten werden. Die Positionen werden in der Regel vor Ende des Tages geschlossen. Die Prämisse ist, dass durch häufiges Handeln schnell kleinere Gewinne erzielt werden können, die sich zu einer größeren kumulativen Rendite summieren.
  •   Swingtrading. Beim Swingtrading geht es darum, von kurzfristigen Kursbewegungen (nach oben und unten) zu profitieren, indem versucht wird, die Schwankungen im Voraus zu erkennen.
  • Nachrichtenbasierter Handel (Trending). Bei diesem Handelsstil werden breitere globale Ereignisse oder Wirtschaftsnachrichten beobachtet und dann versucht, aus der daraus resultierenden Volatilität Handelsmöglichkeiten zu erkennen.
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Welche Art von Handelsausbildung braucht ein Daytrader?

Es gibt bestimmte Grundlagen, die ein Daytrader kennen muss, wenn er versuchen will, mit dem Devisenhandel Gewinne zu erzielen.

Ein gutes Verständnis für die Funktionsweise des Devisenmarktes

Mit einem täglichen Handelsvolumen von rund 6,6 Billionen US-Dollar ist der Devisenmarkt der größte (und aktivste) Finanzmarkt weltweit. Er ist rund um die Uhr geöffnet und verfügt über die höchste Liquidität aller anderen Märkte weltweit. Die auf dem Devisenmarkt getätigten Geschäfte wirken sich auf die Volkswirtschaften in der ganzen Welt aus. Zu den größten Zentren für den Online-Devisenhandel gehören London, New York, Hongkong, Sydney, Singapur, Tokio und Frankfurt. Handelssitzungen werden entsprechend den Zeitzonen der einzelnen Länder eröffnet und beendet.

Auch Devisengeschäfte sind spekulativ. Das bedeutet, dass Devisenhändler Contracts for Difference (CFDs) auf Fremdwährungen abschließen, in der Erwartung, dass deren Wert steigt und irgendwann in der Zukunft mit Gewinn verkauft werden kann.

Wie Währungspaare auf dem Devisenmarkt funktionieren und welche Faktoren sich auf die Währungspreise auswirken

Obwohl weltweit 180 Währungen in Gebrauch sind, ist der USD$ nach wie vor die am häufigsten gehandelte Währung. Es folgt der Euro (EUR). Andere beliebte Währungen sind das britische Pfund, der japanische Yen, der australische Dollar, der kanadische Dollar, der Schweizer Franken und der neuseeländische Dollar. Die am meisten gehandelten Währungspaare der Welt werden als Majors bezeichnet und sind EUR/USD, USD/JPY, GBP/USD, AUD/USD, USD/CAD, USD/CHF und NZD/USD.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie die Preise von Währungen beeinflusst werden können. Dazu gehören:

  • Allgemeines Angebot und Nachfrage
  • Anlegerstimmung
  • Zinssätze
  • Globales politisches Klima
  • Rate des Wirtschaftswachstums
  • Zentralbankpolitik
  • Naturkatastrophen oder Umweltkatastrophen

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Kenntnisse in der technischen Analyse

Die technische Analyse ist die Untersuchung historischer Kursbewegungen, um möglicherweise aktuelle Kursbewegungen und Handelsbedingungen zu erkennen. Er basiert auf der Annahme, dass der aktuelle Marktpreis alle Marktdaten widerspiegelt. Technische Analysten konzentrieren sich in der Regel auf technische Indikatoren, Chartmuster und historische Daten. Sie verfolgen einen kurzfristigen Ansatz, indem sie die Charts im Laufe von Minuten, Stunden oder Tagen überprüfen.

Beliebte technische Indikatoren

Daytrader verwenden verschiedene technische Indikatoren, um ihre Trades zu optimieren. Zu den fünf beliebtesten gehören:

  1.   Indikator für gleitenden Durchschnitt wird verwendet, um Preistrends auf dem Markt zu identifizieren, indem Preisdaten über einen bestimmten Zeitraum nivelliert werden, indem ein kontinuierlich aktualisierter Durchschnittspreis erstellt wird.
  2. Momentum-Indikatoren werden verwendet, um die Stärke oder Schwäche von Aktienkursen über einen bestimmten Zeitraum zu messen. Sie berechnen die Änderungsrate der Preise und nicht die tatsächlichen Preisänderungen.
  3. Oszillatoren sind eine Art Momentum-Indikator und werden von Händlern verwendet, wenn sie keinen eindeutigen Trend bei bestimmten Aktienkursen erkennen können. Oszillatoren messen die Dynamik und schwanken in der Regel zwischen zwei Bandbreiten (Hoch und Tief), die anzeigen, ob ein Vermögenswert überkauft oder überverkauft ist.
  4. Unterstützungs- und Widerstandsmarken werden verwendet, um einen Überschuss an Käufern (Unterstützung) oder einen Überschuss an Verkäufern (Widerstand) auf dem Markt festzustellen. Das Ganze auf dem Konzept der Preisbewegungen aufgrund von Angebot und Nachfrage. Mit anderen Worten: Wenn die Nachfrage hoch und das Angebot niedrig ist, steigen die Preise. Ist das Angebot dagegen größer als die Nachfrage, fallen die Preise.
  5. Volatilitätsindikatoren messen die Volatilität anhand historischer Daten (stattgefundene Kursänderungen) und prognostizieren künftige Kursbewegungen. Zu den Volatilitätsindikatoren gehören Bollinger-Bänder, Average True Range, Keltner-Kanal, Parabolic Stop and Reverse und Volatility Squeeze.

Lernressourcen, um ein besserer Daytrader zu werden

Mit der zunehmenden Beliebtheit des Devisenhandels in der ganzen Welt ist der Zugang zu umfangreichem Online-Lernmaterial leicht geworden. Dazu gehören Artikel, Blogs und eBooks von professionellen Händlern und führenden Forex-Brokern, in denen erklärt wird, wie der Devisenhandel funktioniert. YouTube-Videos zu Forex-Themen sind ebenfalls ein beliebter Weg für Händler, ihr Wissen zu erweitern. Die Recherche ist jedoch der Schlüssel, um sicherzustellen, dass Sie genaue Informationen erhalten. Erschwingliche Webinare und Online-Devisenhandelskurse sind ebenfalls leicht zugänglich und ermöglichen es Ihnen, Ihre Handelskenntnisse zu erweitern, egal wo auf der Welt Sie sich befinden.

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Werden Sie ein strategischer Daytrader mit T4 Trade

T4Trade ist ein führender Online-Forex-Broker, der bei Daytradern auf der ganzen Welt aufgrund seines erstklassigen 24/5-Kundensupports, der schnellen Ausführung, des flexiblen Hebels und der niedrigen Spreads sehr beliebt ist.

Eröffnen Sie ein Demo-Handelskonto bei T4Trade, um ein besseres Gefühl dafür zu bekommen, wie der Handel über den Broker aussehen wird. Das Konto bietet Ihnen die Möglichkeit, Währungspaare in einem risikofreien Umfeld zu handeln, ohne Ihr eigenes Kapital einzusetzen. Das Demokonto ahmt in der Regel die realen Marktbedingungen nach und gibt Ihnen wichtige Einblicke in die Feinheiten des Devisenhandels.

Die Eröffnung eines Demokontos ist einfach. Es ist ganz einfach:

  1. Eröffnen Sie ein Demokonto.
  2. Beginnen Sie mit der Ausführung von Geschäften in einer simulierten Handelsumgebung mit virtuellem Geld. Üben Sie verschiedene Handelstechniken, und wenden Sie Ihre Handelsstrategien an.
  3.    Nutzen Sie einen innovativen Pool von forexbezogenen Artikeln, Tipps und Tools. Informieren Sie sich über die neuesten wirtschaftlichen und geopolitischen Nachrichten, um einen aktuellen Überblick zu erhalten.

Wechsel zu einem Live-Handelskonto

Sobald Sie genügend Erfahrung gesammelt haben, können Sie ein Live-Konto bei T4Trade eröffnen, das Ihren Kenntnissen, Ihrer verfügbaren Zeit und Ihrer Risikobereitschaft entspricht. Vergessen Sie nicht, dass der Devisenhandel sehr volatil und das Potenzial für große Verluste sehr hoch ist. Stellen Sie sicher, dass Sie über ein wirksames Risikomanagement verfügen, um das Risiko zu mindern und die Komplexität des Devisenhandels strategisch zu steuern.

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