Der Markt für Devisen, auch Forex-Markt genannt, ist ein spannendes Marktsegment. Der technische Fortschritt hat globalen Tradern die Teilnahme am Forex-Handel erleichtert, was diesen Marktbereich in den vergangenen zehn Jahren immer beliebter gemacht hat. In diesem Artikel befassen wir uns mit einigen der Gründe, die für den Einstieg in den Forex-Handel sprechen, sowie mit den Gewinnchancen, die dieser Markt bietet.
Flexibilität
Der Forex-Markt zeichnet sich durch enorme Flexibilität aus, was die Handelszeiten betrifft. Er ist weltweit rund um die Uhr an fünf Handelstagen in den verschiedenen Regionen geöffnet, konkret von Sonntag, 17:00 Uhr (Zeitzone EST) bis Freitag, 16:00 Uhr (Zeitzone EST). Dank dieser ausgedehnten Handelszeiten können globale Forex-Trader innerhalb eines 24-Stunden-Zeitraums ganz nach Belieben Handelsgeschäfte tätigen.
Hohe Liquidität
Der Forex-Markt ist der weltweit größte Finanzmarkt mit der höchsten Liquidität dank des Volumens und der Häufigkeit täglicher Handelsgeschäfte. Die Hauptwährungspaare, d. h. die beliebtesten Währungspaare, bieten die größte Liquidität. Dazu zählen EUR/USD, GBP/USD, USD/CHF, USD/JPY, USD/CAD, NZD/USD und AUD/USD. Mit hoher Liquidität gehen in der Regel schnellere Auftragsausführung und engere Bid-Offer-Spreads einher. Positionen können schnell eröffnet und geschlossen werden, was wichtig ist für Trader, die den maximalen Gewinn aus kurzfristigen Kursbewegungen herausholen möchten.
Einfacher Zugang und niedrigere Kosten
Der Forex-Handel steht so gut wie jedem offen, und zwar standortunabhängig. Voraussetzung ist lediglich eine Internetverbindung. Ein Handelskonto bei einem Forex-Broker ist jedoch erforderlich, um auf den Forex-Markt zugreifen zu können. Forex-Trader zahlen meist geringe oder gar keine Gebühren für Broker-Dienstleistungen oder Courtage. Das liegt daran, dass Forex-Broker ihre Einkünfte in der Regel durch den Spread zwischen Währungspaaren erzielen, d. h. der Unterschied zwischen dem Verkaufs- und Kaufpreis eines Währungspaars.
Kaum Einstiegskapital im Forex-Handel nötig
Trader benötigen nur wenig Kapital für den Einstieg in den Forex-Handel. Der Betrag hängt im Wesentlichen von der Risikotoleranz eines Traders ab (d. h. wie viel er oder sie riskieren will) und den Handelszielen. Der Zugang zu Hebeln kann ebenfalls Einfluss auf die Kapitalhöhe haben, die ein Trader für den Forex-Handel nutzen kann.
- Was versteht man unter einem Hebel? Ein Hebel ist im Prinzip ein Geldbetrag, den ein Forex-Trader von einem Forex-Broker leiht, um größere Positionen zu eröffnen. Der Hebelbetrag hängt in der Regel ab vom Risiko, das ein Trader einzugehen bereit ist, ohne hohe Verluste einzufahren. Forex-Händler können mit Hebeln enorme Gewinne erzielen. Der leichtfertige Umgang mit Hebeln kann jedoch zu ebenso großen Verlusten führen – und zwar blitzschnell.
Gratis Demo-Konto zu Übungszwecken
Die meisten Forex-Broker bieten Kunden ein gratis Demo-Handelskonto an, das eine Live-Handelsumgebung simuliert. Damit erhalten Trader die Gelegenheit, ihre Trading-Kompetenzen und -Expertise zu schulen unter Einsatz von virtuellem Guthaben. Außerdem stellt das Konto Tradern Echtzeit-Marktdaten bereit sowie Einblicke in die verschiedenen Marktkonditionen. Trader können Handelsstrategien testen, um mögliche Ergebnisse zu ermitteln, die später im Live-Trading angewendet werden.
Vielfalt der Handelsstile im Forex-Handel
Für den Forex-Handel gibt es kein Patentrezept. Wie jemand Handelsgeschäfte anpackt, hängt im Wesentlichen ab vom Wissen, den Fertigkeiten, dem Temperament und dem Zeitbudget des Händlers.
Zu den beliebtesten Handelsstilen gehört das Daytrading, bei dem im Laufe eines Handelstags eine Vielzahl an kurzfristigen Positionen geöffnet und geschlossen werden. Ein Daytrader schließt in der Regel sämtliche Positionen vor Ende des Handelstags, um Verluste über Nacht zu vermeiden. Eine weitere Methode des Daytrading wird Forex Scalping genannt. Hier werden viele kurzfristige Handelsgeschäfte durchgeführt, um kumulierte Gewinne mithilfe dieser wiederkehrenden Trades zu erzielen.
Swing-Trading setzt auf kurzfristige Preisschwankungen, um Gewinne zu erwirtschaften. Dabei kann die Haltedauer von einem Tag bis hin zu mehreren Wochen betragen. Swing-Trader verkaufen am Schwankungshoch und kaufen am Schwankungstief oder umgekehrt. Im Gegensatz dazu neigen Positionstrader dazu, kurzfristige Kursschwankungen zu ignorieren. Vielmehr werden Positionen über einen längeren Zeitraum gehalten. Sie versuchen, Trends zu erkennen und in Anlagen zu investieren, die sich für sie lohnen.
Lernmöglichkeiten
Beliebte Forex-Broker wie T4Trade bieten Zugriff auf eine ganze Reihe an kostenfreien Schulungswerkzeugen, die Ihnen dabei helfen, sich zu einem strategischen Trader weiterzuentwickeln. Dazu zählt die innovative T4Trade Academy, deren Angebot Podcasts, Webinare und Videos-on-Demand umfasst. Die vom Research-Team von T4Trade zusammengestellten Lernmaterialien stellen Tradern Informationen zu aktuellen Markt- und geopolitischen Nachrichten zur Verfügung sowie nützliche Einblicke, um die Komplexität des Forex-Handels leichter zu durchschauen. Die Blog-Seite von T4Trade ist ebenfalls eine fantastische Ressource für die Weiterbildung, da sie fundierte Antworten auf häufig gestellte Fragen bietet.
Risikomanagement
Der Forex-Markt ist höchst volatil. Das bedeutet, dass sich Tradern zahllose Möglichkeiten bieten, um von Kursbewegungen zu profitieren. Aber mit der Volatilität gehen auch Risiken einher. Trader müssen sich sowohl auf Verluste als auch auf Gewinne einstellen. Was bedeutet das also?
- Ein Forex-Trader muss sich gut auskennen mit Hebeln und den geeigneten Umgang mit Kapital beherrschen. Obwohl der Forex-Markt sich durch hohe Hebel auszeichnet, gibt es keine Obergrenze für Verluste, außer diese Hebel werden effektiv eingesetzt. Wachsamkeit, Temperament und Vorsicht sind unverzichtbar.
- Trader müssen sich so umfassend wie möglich mit der technischen und fundamentalen Analyse befassen. Dadurch sind sie in der Lage, die Auswirkungen, die globale wirtschaftliche und politische Krisen auf die Wechselkurse von Währungspaaren haben, abzufedern. Wenn Trader keine Marktdaten deuten oder Charts lesen können, sind negative Auswirkungen auf die Performance ihrer Trades höchstwahrscheinlich.
- Der Forex-Markt ist rund um die Uhr an fünf Tagen die Woche geöffnet und umfasst mehrere internationale Zeitzonen. Damit einher gehen unerwartete Marktbewegungen und Kursschwankungen. Deswegen ist eine Risikomanagement-Strategie von zentraler Bedeutung – sie verhindert einen Totalverlust Ihres Kapitals.
Handeln mit T4Trade
T4Trade gewinnt fortlaufend an Beliebtheit unter globalen Forex-Tradern aufgrund seines erstklassigen, mehrsprachigen Kundensupport-Teams, seiner modernen Trading-Tools, Lernmaterialien und Markteinblicke. Ergänzt wird diese Liste durch den Zugang zu mehr als 300 Handelsinstrumenten in sechs Anlageklassen, flexible Hebel, enge Spreads, schnelle Ausführung und einfache Ein- und Auszahlungen. Bei T4Trade haben Sie des Weiteren die Auswahl aus einer breiten Palette an Handelskonten, sodass Sie Ihre Handelsgeschäfte über die weltweit renommierte Plattform MetaTrader 4 abwickeln können.
HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Diese Informationen sind nicht als Anlageberatung oder Anlageempfehlung zu verstehen, sondern stellen eine Marketingmitteilung dar
